Sonderveröffentlichung
Autohaus Torino

Hohe Nachfrage hält an, so Andreas Beck vom Ahlener Autohaus Torino

Hohe Nachfrage hält an, so Andreas Beck vom Ahlener Autohaus Torino

Andreas Beck präsentiert den Kia X-Ceed Foto: Peter Schniederjürgen

Wenn die Kundennachfrage das Angebot deutlich übersteigt, ist das normalerweise nicht unerfreulich für Händler. Doch Andreas Beck vom Autohaus Torino ist trotzdem besorgt. Dabei ist es nicht das mangelnde Kundeninteresse. „Ganz im Gegenteil, uns machen die Lieferverzögerungen zu schaffen“, erklärt der Automobilkaufmann. Denn Anfragen hat er zuhauf. Probleme machen ihm die Hersteller.„Erst Corona und dann der Krieg in der Ukraine“, führt er aus. Denn aus dem osteuropäischen Land kamen unzählige Kabelbäume, die für die rollenden Computer unerlässlich sind. Dazu komme die Chipkrise. „Da sind wir als Händler südkoreanischer Fahrzeuge noch gut aufgestellt“, freut sich Andreas Beck. Denn von der allerobersten Managementriege kam die Zusicherung, dass hier Chips aus dem eigenen Land verbaut werden. „Und Korea ist einer der großen Chiphersteller“, so Beck.

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Dennoch gibt’s keine Autos mehr „von der Halde“. „Auch der Markt für Gebrauchte ist wie leer gefegt, sogar der große Online-Marktplatz für Gebrauchtfahrzeuge hat vielleicht noch die Hälfte der üblichen Angebote“, so Beck. Für seine Kunden hat der Kaufmann Lieferzeiten von zwölf Monaten. Damit liegt er schon sehr günstig.

„Bedingt durch die Spritpreise geht die Nachfrage nach Elektroautos durch die Decke“, hat der Torino-Chef festgestellt. Dabei hat der Kia X-Ceed als Plugin-Fahrzeug die Vorteile des Stromers mit denen des Verbrenners vereint. „Spritfressender Nahverkehr elektrisch, lange Strecken wie in den Urlaub mit Benzin oder Diesel und kurzem Tankstopp“, erklärt er. Natürlich gibt’s den X-Ceed auch als reinen Benziner oder Diesel – und das mit einer Basisausstattung, die so manche Luxuskarosse blass aussehen lässt. Weitere Infos: www.kia-torino-ahlen.de
   

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